Aus fürs Züricher Geschnetzelte?

von | Jan. 24, 2025 | Allerlei | 1 Kommentar

Klima ist überall. Und der Irrsinn auch. In Zürich grassiert er gerade besonders und zwar in Form eines 75-seitign Klimaschutzplanes. Darin heißt es unter anderem, dass der Fleischkonsum pro Einwohner bis 2040 um zwei Drittel abnehmen soll, von derzeit einem Kilo pro Woche auf nur noch 330 Gramm. Das entspricht einem mittelgroßen Steak oder einem schönen Teller mit Züricher Geschnetzeltem. So will die Bankenmetropole das Klima retten. Außerdem ist vorgesehen, die verbliebenen 14 Bauernhöfe auf Züricher Stadtgebiet zu „optimiertem Weidemanagement“ und „Düngerkreislauf“ anzuhalten. Bevorzugt würden künftig Konzepte „ohne oder mit reduzierter Tierhaltung“. Können also irgendwann nur noch Vegetarier das Züricher Bürgerrecht erhalten? Wird eine spezielle Polizei auf die Bürger losgelassen, die den Leuten mittags und abends in die Töpfe und Pfannen guckt? Zürich gibt viel Geld für sogenannte Klimaschutzmaßnahmen aus und befasst sich schon mit Mikrosteuerung. Mal schauen, wann die erste deutsche Stadt nachzieht. Mein Tipp: München! Dann gehts der Weißwurst an den Kragen.

Foto: Pixabay

1 Kommentar

  1. Irrsinn!!! Aber bevor es so weit kommt, glaube ich schon noch an eine Rückkehr zur Normalität. Die derzeitigen politischen Entwicklungen lassen zumindest hoffen.
    Und ich setze auch darauf, dass sich die Leute endlich zu wehren beginnen…
    Ein bißchen enttäuscht bin ich aber schon von den Schweizern, denn denen hätte ich mehr Hirn zugetraut…

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