Schwarzbrot und Printen aus Köln

von | Dez. 13, 2023 | Appetithappen | 0 Kommentare

Alfred Biolek, der große Entertainer und Feinschmecker war zu seinen Lebzeiten Stammkunde der Traditionsbäckerei Zimmermann in Köln unweit des Belgischen Viertels, wo er lebte. Vor allem das rheinische Schwarzbrot – nicht mit süßlichem Pumpernickel zu verwechseln – auf Basis von Roggenvollkornschrot und Roggenmehl ist legendär. Es mundet, mit guter Butter bestrichen, etwa als perfekte Unterlage für Räucherlachs. Erhältlich sind die silbernen Packungen nicht nur im Ladengeschäft in der Ehrenstraße 75, sondern auch per Post. In der Weihnachtszeit bäckt Zimmermann, auf Anfrage und wenn es die Kapazitäten erlauben, wunderbar geschmackvolle Printen. Sie sind fest, aber nicht so hart, dass man sich an ihnen die Zähne ausbeißt. Von bester Qualität ist auch die dunkle Kuvertüre und beim Kauen kracht Kandiszucker, eine notwendige Zutat von Aachener – oder in diesem Fall – Kölner Printen.

Foto: Pixabay

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