Aufgegessen
Der gastrosophische Blog für freien Genuss
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Not amused – die nervige Litanei der „Amuse geules“
Ursprünglich handelte es sich bei Amuse geules um jene Dreingaben, die man vor allem in südlichen Ländern zum spätnachmitttäglichen Aperitif serviert bekommt. Sie sind im Preis der Getränke inkludiert und bestehen in der Regel aus gefüllten oder ungefüllten Oliven, Salzmandeln, miniaturisierten Pizzen oder Quiches oder Käsegebäck, in einfacheren Etablissements auch Erdnüssen oder Kartoffelchips. Sie sollten mit einem, höchstens zwei Happen verspeist werden können und keinesfalls so reichlich...
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Karpfenverbot und Herzmuschelkrise
Weit mehr als hierzulande gehört bei den Tschechen zu Weihnachten ein Karpfen auf den Tisch. Und...
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Nicht nur zur Weihnachtszeit: Zimtwaffeln
Eigentlich gelten Zimtwaffeln hierzulande als Weihnachtsgebäck. Doch wie alles, was schmeckt, kann...
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